Halbinsel Gnitz
Südlich von Zinnowitz findet man ein idyllisches Fleckchen Erde - die Halbinsel Gnitz auch nur der Gnitz genannt.
Umgeben ist sie vom Achterwasser und Krumminer Wiek. Im Süden ist die Halbinsel teilweise als Naturschutzgebiet ausgewiesen.
Sucht man Ruhe und Natur pur ist man hier genau richtig.Auch Fahrradfahrer und Wanderer nutzen die Wege, um einmal abzuschalten.
Es gibt aber auch kleinere Orte, die es zu besuchen gilt, denn man kann immer etwas entdecken.
Vom Ort führt ein Wanderweg zum Weißen Berg (32m hoch). Auf einer Bank sitzend bietet sich ein toller Blick auf das Krumminer Wiek.
Im älteren Teil des Ortes sind viele kleine reetgedeckte Häuser zu bewundern.
Außerdem gibt es einen kleinen Hafen nur für kleine Boote und einen Strand.
Fährt man durch die Landschaft bei Lütow fallen eigenartige Pumpen mitten in der Natur auf. Es sind Erdölpumpen. Denn 1965 wurde hier Erdöl gefunden und gefördert.
Ein weitere kleiner Ort heißt Netzelkow. Hier ist eine der ältesten Kirchen Usedoms zu bewundern. Auffallend ist das diese keinen Kirchturm besitzt. Der Glockenstuhl mit der ältesten Glocke Usedoms steht außerhalb der Kirche. Natürlich kann diese auch besichtigt werden. Den Schlüssel erhält man im Pfarramt. Im Inneren befindet sich ein mittelalterlicher Taufstein und ein Grabdenkmal von Christian Carl von Lepel.
Im Dorf selbst sieht man auch sanierte reetgedeckte Häuser. Auch einige Ferienwohnungen stehen für den ruhesuchenden Gast bereit.
Ein Ausflug zum Hafen am Achterwasser lohnt sich in jedem Fall. 96 Liegeplätze gibt es hier. Ein Schiff im Hafen wurde zu einer Gaststätte umgebaut. Mit Blick auf das Wasser genießt man sein Essen. Hinter dem Deich wurde ein Stellplatz für etwa zwanzig Wohnmobile angelegt.
Besonders schön sind auch in diesem Ort die reetgedeckten Häuser.
Erwähnenswert ist die Villa Kunterbunt, ein Hofladen. Hier kauft man regional zum Beispiel Obst, Gemüse, Brot. Molkereierzeugnisse aber auch Felle und Töpferwaren und vieles mehr. Geöffnet ist vom Frühjahr bis zum Herbst täglich. Ein kleiner Fischerhafen lädt zum Verweilen ein.
An der Ostküste des Gnitz gibt es noch eine Besonderheit, die Insel Gömitz. Diese ist nur über einen Damm zu erreichen. Sie gilt als Biotop. Es gibt aber auch Weideflächen. Auf der Insel stehen verfallene Gebäude nur eines ist bewohnt.
Sucht man Ruhe und Natur pur ist man hier genau richtig.Auch Fahrradfahrer und Wanderer nutzen die Wege, um einmal abzuschalten.
Es gibt aber auch kleinere Orte, die es zu besuchen gilt, denn man kann immer etwas entdecken.
Natur pur auf der Halbinsel Gnitz
Lütow
Der Ort Lütow liegt am Achterwasser. Hier ist eine Ferienhaussiedlung entstanden. Es gibt ein Restaurant und auch Wellness ist möglich. An der Steilküste befindet sich ein Naturcampingplatz. Angeschlossen ist eine Surfschule und eine Segelschule. Es ist auch möglich Boote und Fahrräder zu leihen.Vom Ort führt ein Wanderweg zum Weißen Berg (32m hoch). Auf einer Bank sitzend bietet sich ein toller Blick auf das Krumminer Wiek.
Im älteren Teil des Ortes sind viele kleine reetgedeckte Häuser zu bewundern.
Außerdem gibt es einen kleinen Hafen nur für kleine Boote und einen Strand.
Fährt man durch die Landschaft bei Lütow fallen eigenartige Pumpen mitten in der Natur auf. Es sind Erdölpumpen. Denn 1965 wurde hier Erdöl gefunden und gefördert.
Erdölförderung auf der Halbinsel Gnitz
Netzelkow
Kirche Netzelkow mit abgesetztem hölzernem Glockenstuhl
Ein weitere kleiner Ort heißt Netzelkow. Hier ist eine der ältesten Kirchen Usedoms zu bewundern. Auffallend ist das diese keinen Kirchturm besitzt. Der Glockenstuhl mit der ältesten Glocke Usedoms steht außerhalb der Kirche. Natürlich kann diese auch besichtigt werden. Den Schlüssel erhält man im Pfarramt. Im Inneren befindet sich ein mittelalterlicher Taufstein und ein Grabdenkmal von Christian Carl von Lepel.
Im Dorf selbst sieht man auch sanierte reetgedeckte Häuser. Auch einige Ferienwohnungen stehen für den ruhesuchenden Gast bereit.
Ein Ausflug zum Hafen am Achterwasser lohnt sich in jedem Fall. 96 Liegeplätze gibt es hier. Ein Schiff im Hafen wurde zu einer Gaststätte umgebaut. Mit Blick auf das Wasser genießt man sein Essen. Hinter dem Deich wurde ein Stellplatz für etwa zwanzig Wohnmobile angelegt.
Neuendorf
Neuendorf am Achterwasser ist ein weiterer Ortsteil von Lütow. Besonders sehenswert ist hier das alte Gutshaus, welches top saniert wurde. Die Eigentümer vermieten verschiedene Ferienwohnungen und auch eine Gaststätte ist angeschlossen. Hier kann man die Seele einmal so richtig baumeln lassen.Besonders schön sind auch in diesem Ort die reetgedeckten Häuser.
Erwähnenswert ist die Villa Kunterbunt, ein Hofladen. Hier kauft man regional zum Beispiel Obst, Gemüse, Brot. Molkereierzeugnisse aber auch Felle und Töpferwaren und vieles mehr. Geöffnet ist vom Frühjahr bis zum Herbst täglich. Ein kleiner Fischerhafen lädt zum Verweilen ein.
An der Ostküste des Gnitz gibt es noch eine Besonderheit, die Insel Gömitz. Diese ist nur über einen Damm zu erreichen. Sie gilt als Biotop. Es gibt aber auch Weideflächen. Auf der Insel stehen verfallene Gebäude nur eines ist bewohnt.